Am 22.1.1963 unterzeichneten Deutschland und Frankreich den deutsch-französischen Freundschaftsvertrag.
Da der 22.1.22 auf einen Samstag fiel, organisierten die Französischlernenden der Klassen 7 bis 10 und die Französischlehrer des PGH die diesjährige Aktion in der Woche vom 24. – 28.1.22
So wurde in Gemeinschaftsarbeit für die Schulfamilie in der Halle des 1.OG des Neubaus eine zweisprachige deutsch-französische Ausstellung aufgebaut. Themen waren das Reisen in Frankreich mit Informationen und Fotos zu verschiedenen Regionen und Städten Frankreichs sowie die gemeinsame Währung der Europäischen Union, der Euro. Hinsichtlich des Euro ging es um die Architekturmotive auf den Geldscheinen. Diese stellen die Epochen der europäischen Kultur von der Antike bis heute dar, aus denen sich die länderübergreifende Eigenart Europas speist. Ebendiese Brücke der Kultur am Beispiel von Frankreich und Deutschland deutlich zu machen, war das Ziel der Ausstellung. Hierzu wurden die Motive der Euroscheine mit wichtigen Bauwerken beider Länder verglichen. Ähnliches und Unterschiedliches trat so hervor. Ein Blick in die Geschichte beider europäischer Länder wurde möglich. Gezeichnete Impressionen zur Romanik und Gotik aus dem Kunstunterricht der 7. Klassen bereicherten die Perspektive.
Zur Ausstellungseröffnung am 24.1.22 wurden in den kleinen Pausen französische Chansons zum Thema gespielt.
Zudem öffnete an diesem Tag zum ersten Mal das Café, das mit Croissants und „jambon-beurres“ auf die deutsch-französische Freundschaft auch gastronomisch aufmerksam machte.